Husten und Erkältung bei Babys/Kleinkindern – Altersabhängige Behandlung und Medikamente. Fiebermanagement, wann Sie Hilfe suchen sollten

Husten und Erkältung bei Babys verstehen

Ein Kind sollte mit mindestens acht Erkältungen pro Jahr rechnen. Dies liegt daran, dass es unzählige verschiedene Erkältungsviren gibt und kleine Kinder noch nie zuvor an einem dieser Erkältungsviren erkrankt sind und deshalb gegen keines dieser Viren immun sind. Sie entwickeln eine Immunität Mit der Zeit kommt es zu weniger Erkältungen. Während die meisten Erkältungen innerhalb von 5 bis 7 Tagen abklingen, können sie bei kleinen Kindern bis zu 2 Wochen anhalten.

Die folgenden Ideen helfen, die Symptome Ihres Kindes zu lindern:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt.
  • Kochsalzhaltige Nasentropfen können dabei helfen, verstopfte Nasengänge zu befreien und verhärteten Schleim zu lösen.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Gesundheit Besucher über sie.
  • Paracetamol oder Ibuprofen für Kinder sollten verwendet werden, wenn Ihr Kind hohes Fieber, Schmerzen oder Unwohlsein hat.
  • Ibuprofen ist möglicherweise nicht für die Anwendung bei Kindern mit Asthma geeignet. Konsultieren Sie daher einen Arzt, Apotheker oder Besucher, bevor Sie es verwenden. Halten Sie sich stets an die Hinweise auf der Verpackung.
  • Um die Ausbreitung der Erkältung zu verhindern, erinnern Sie Ihre gesamte Familie daran, sich häufig die Hände zu waschen.

Altersgerechte Behandlung von Husten und Erkältung

Kleine Kinder könnten durch die orale rezeptfreie Einnahme (OTC) erheblichen Schaden erleiden. Erkältung und Husten Medikamente. Die Risiken bei der Einnahme dieser Medikamente überwiegen den Nutzen, den sie möglicherweise bei der Linderung von Erkältungssymptomen haben.

  • Unter vier Jahren sollten Neugeborene und Kleinkinder keine rezeptfreien Medikamente einnehmen Medikamente.
  • Husten Medizin Bei Kindern zwischen 4 und 6 Jahren sollte die Anwendung nur auf ärztliche Verschreibung erfolgen.
  • Ab dem sechsten Lebensjahr ist die Einnahme von Hustenmitteln unbedenklich.
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Halten Sie sich unbedingt an die Dosierungsempfehlungen auf der Verpackung. Glücklicherweise ist die Behandlung von Husten und Erkältungen bei kleinen Kindern ohne die Einnahme dieser Medikamente einfach.

Arzneimittel gegen Husten und Erkältung bei Babys

Es werden verschiedene rezeptfreie (OTC) Husten- und Erkältungsmittel vermarktet. Laut der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) sollten Kinder unter zwei Jahren niemals rezeptfreie Husten- oder Erkältungsmittel erhalten. Bei den meisten Husten- und Erkältungsmitteln wird jedoch davon abgeraten, sie Kindern unter 4 Jahren zu verabreichen. Nach Angaben der FDA sollten Kinder unter zwei Jahren keine rezeptfreien Erkältungsmedikamente einnehmen. Kinder unter vier Jahren sollten dies tun Verwenden Sie keine rezeptfreien Erkältungsmedikamente.

Gemäß den Empfehlungen des American College of Chest Physicians sollten Kinder unter 15 Jahren keine Erkältungs- und Hustenmittel einnehmen. Sie weisen darauf hin, dass ein entzündungshemmendes Medikament wie Ibuprofen (Advil, Advil/Motrin für Kinder usw.) oder Naproxen (Aleve) bei Kindern unter 15 Jahren bei Husten helfen kann. Die Unterdrückung von postnasalem Tropf und Husten kann von der Verwendung eines abschwellenden Mittels profitieren.

Fiebermanagement bei Babys und Kleinkindern

Mit manchen Husten und Erkältungen kann leichtes Fieber einhergehen. Ergreifen Sie folgende Maßnahmen, wenn Ihr Säugling oder Kleinkind Fieber hat:

  • Kleinkinder unter einem Monat: Rufen Sie Ihren Kinderarzt an.
  • Bei Babys unter drei Monaten ist Fieber ungewöhnlich: Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
  • Bei Säuglingen im Alter von 3 bis 6 Monaten verabreichen Sie nach Bedarf alle 4 bis 6 Stunden Paracetamol. Verwenden Sie die dem Medikament beiliegende Pipette, keinen normalen Löffel, und halten Sie sich strikt an die Dosierungsanweisungen.
  • Geben Sie Säuglingen und Kleinkindern ab 6 Monaten alle 4 bis 6 Stunden Paracetamol oder Ibuprofen, Kleinkindern alle 6 bis 8 Stunden. Verabreichen Sie nicht beide Medikamente gleichzeitig.
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Wann sollte man bei Husten und Erkältung ärztliche Hilfe suchen?

  • Atemprobleme
  • Es entsteht das pfeifende oder schnurrende Geräusch des Keuchens.
  • Schluckbeschwerden und kürzlich begonnener Speichelfluss
  • Hochrisikokind (z. B. eines mit einer anhaltenden Lungenerkrankung)
  • immunologisch geschwächt. Beispiele hierfür sind HIV, Krebs, Organtransplantation, Sichelzellenanämie und die Einnahme oraler Steroide.
  • 104° F (40° C) oder höheres Fieber
  • Baby mit Fieber, das jünger als 12 Wochen ist.

WARNUNG: Bevor Sie Ihr Kind zum Arzt bringen, geben Sie ihm KEINE Fiebermedikamente. Ihr Kind scheint oder verhält sich ziemlich krank. Sie haben das Gefühl, dass das Problem dringend ist und dass Ihr Kind behandelt werden muss.

Fazit: Sorgen Sie für die Gesundheit Ihres Babys

Bei der Behandlung einer Erkältung sind häufig Maßnahmen erforderlich, um die Symptome zu lindern und das Wohlergehen Ihres Babys zu gewährleisten. Dazu kann es gehören, ihm Flüssigkeit zuzuführen, einen Luftbefeuchter zu betreiben oder Nasenschleim abzusaugen, um eine verstopfte Nase loszuwerden. Fiebersenker und Mittel gegen Erkältungen sind Beispiele dafür - rezeptfreie Medikamente, die nicht eingenommen werden sollten, es sei denn, sie wurden von einem Arzt verordnet. Die Erkältung eines Babys zu Hause behandeln Das Hauptziel der häuslichen Erkältungsbehandlung ist, dass sich ein Neugeborenes wohl fühlt. Die Immunität Ihres Babys kann sich verbessern, wenn Sie es stillen. Die Ergänzung der Muttermilch mit Säuglingsnahrung in kleinsten Mengen kann von Vorteil sein.

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Dr. Aabru
Dr. Aabru

Ich bin Aabru Butt, eine versierte Autorin und leidenschaftliche Verfechterin ganzheitlicher Heilung. Meine Reise hat mich zu einem BHMS-Abschluss am SRI GURUNANK DEV HOMEOPATHIC MEDICAL COLLEGE AND HOSPITAL geführt, wo ich ein tiefes Verständnis der homöopathischen Medizin entwickelt habe. Mein Schreiben spiegelt eine harmonische Mischung aus praktischer Erfahrung und akademischem Fachwissen wider und verdeutlicht mein Engagement für die Bereitstellung präziser und aufschlussreicher Informationen.