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Die hormonellen Veränderungen von Östrogen und Progesteron in unserem Körper sind von entscheidender Bedeutung und beeinflussen sowohl unseren Appetit als auch unseren Stoffwechsel erheblich, was letztendlich zu einem verstärkten Hungergefühl führt. Es ist völlig normal, Phasen mit schwankendem Appetit zu erleben, insbesondere in den Tagen vor Beginn Ihres Menstruationszyklus. Typischerweise machen sich hormonelle Veränderungen einige Tage vor dem Einsetzen unserer Periode bemerkbar, was durch einen Anstieg des Verlangens gekennzeichnet ist.
In diesem Artikel werden die Gründe für die Zunahme des Hungergefühls während der Periode erläutert.
Veränderungen der Hormone, insbesondere der Abfall des Östrogens und der Anstieg des Progesterons, spielen eine wichtige Rolle bei der Zunahme des Hungergefühls während der Periode. Diese hormonellen Veränderungen können Heißhunger auslösen und den Stoffwechsel beeinflussen, was bei Frauen während der Menstruation zu einem gesteigerten Appetit führt.
Heißhungerattacken während der Menstruation, ausgelöst durch hormonelle Veränderungen wie sinkende Östrogen- und Serotoninspiegel, tragen zu einem erhöhten Hungergefühl während der Menstruation bei. Dieses Verlangen führt oft dazu, dass man sich dem Komfort hingibt Lebensmittel Reich an Kohlenhydraten und Zucker, was die Kalorienaufnahme erhöht. Das Verständnis und der Umgang mit diesen Faktoren können Frauen dabei helfen, die Hungerschwankungen während ihrer Periode zu bewältigen.
Sie tritt während des Menstruationszyklus auf, wobei eine Studie auf eine Verlangsamung in der Woche vor dem Eisprung hindeutet, gefolgt von einer Beschleunigung bis zum Einsetzen der Menstruation. Mit steigender Stoffwechselrate nimmt der Hunger zu, da der Körper mehr Kalorien benötigt. Dieser dynamische Zyklus erklärt den erhöhten Hunger während der Menstruation.
Increased hunger during periods can be attributed to emotional eating. Hormonal changes and discomfort during menstruation often trigger emotional responses, leading to cravings for comfort Lebensmittel. Seeking solace in snacks, particularly those rich in carbohydrates and sugars, becomes a coping mechanism. Emotional eating provides temporary relief from mood swings and stress but contributes to elevated calorie intake. Recognizing and addressing these emotional factors is crucial for managing and understanding the connection between emotions and heightened hunger during the menstrual cycle.
Bei bestimmten Frauen kommt es aufgrund des Menstruationsblutverlusts zu einem Eisenmangel. Eisen ist für die Sauerstoffversorgung des Blutes unerlässlich. Ein Mangel, der zu Müdigkeit und gesteigertem Appetit führt, entsteht, wenn der Körper den Energiemangel infolge von Eisenmangel ausgleicht.
Der Menstruationshunger kann durch eine ausgewogene Ernährung kontrolliert werden Diät das Eiweiß, Kohlenhydrate, gesunde Fette, frisches Obst und Gemüse enthält. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel, Koffein und Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt, da diese die Regelkrämpfe verschlimmern können.
Trinken Sie viel Wasser, denn es fördert das Sättigungsgefühl und reduziert übermäßiges Essen. Viel Wasser zu trinken lindert Blähungen und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.
Treiben Sie regelmäßig Sport und machen Sie Yoga, um den Stoffwechsel zu unterstützen und Stress abzubauen. Übung/" title="Übung" data-wpil-keyword-link="linked">Übung kann auch Menstruationsbeschwerden lindern und zu einer ausgeglicheneren Stimmung beitragen.
Die Aufnahme von eisenreichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Fleisch und grünem Blattgemüse ist vorteilhaft. Eisenmangel kann zu Müdigkeit und gesteigertem Appetit führen, weshalb diese Lebensmittel den Hunger während der Menstruation wirksam lindern.
Alkohol und Koffein sollten in begrenztem Umfang konsumiert werden, da sie Sie dehydrieren und Ihren Hunger steigern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Grund dafür, dass man sich während der Periode so hungrig fühlt, die Verschiebung der Hormone Östrogen und Progesteron, Heißhungerattacken, emotionale Reaktionen und physiologische Veränderungen sind. Der Abfall von Östrogen, Serotonin und ein möglicher Eisenmangel führen zu gesteigertem Appetit. Das Erkennen dieser Faktoren ermöglicht einen einfühlsameren und proaktiveren Ansatz zur Bewältigung des Hungers während der Menstruation. Durch eine richtige Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr sowie Bewegung und Yoga können Frauen diesen Aspekt ihres Menstruationszyklus effektiver bewältigen und das allgemeine Wohlbefinden fördern. Das Verständnis der Gründe dafür versetzt Frauen in die Lage, bewusste Entscheidungen für eine gesündere und angenehmere Menstruationserfahrung zu treffen.