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„Thrombozytopenie“ ist die medizinische Bezeichnung für eine Abnahme der Blutplättchenzahl. Die schwammartige Substanz im Inneren der Knochen, das sogenannte Knochenmark, ist der Ort, an dem Blutplättchenzellen gebildet werden. Diese Zellen bewegen sich durch den Blutkreislauf und unterstützen die Blutgerinnung. Pro Mikroliter Blut sind zwischen 1.50.000 und 4.50.000 Blutplättchen vorhanden. Unter Thrombozytopenie versteht man einen Abfall der Blutplättchenzahl unterhalb dieses Bereichs.
Die Homöopathie bedient sich eines umfassenden Ansatzes zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten. Basierend auf den individuellen Symptomen des Patienten behandelt die Homöopathie Thrombozytopenie. Zur homöopathischen Behandlung einer Thrombozytopenie ist eine gründliche Fallaufnahme erforderlich. Es ist notwendig, die Blutungsstelle genau zu identifizieren. Danach sollte die Situation gründlich untersucht und bewertet werden, bevor die homöopathische Verordnung endgültig festgelegt wird.
Phosphor, Bryonia, Rhus tox usw. sind homöopathische Mittel zur Erhöhung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie). Diese Medikamente unterstützen die Erhöhung der Blutplättchen und die Blutungskontrolle. Unter Anleitung eines homöopathischen Arztes sollte ein Patient eine homöopathische Behandlung seiner Thrombozytopenie erhalten. Nehmen Sie keine Selbstmedikation vor.
Wenn Muskelschmerzen im Körper erst bei Bewegung nachlassen, ist Rhus tox die beste homöopathische Behandlung gegen Dengue-Fieber. Da er sich in der schlechtesten Lage befindet, kann er sich nicht entspannen. Der Zungenbelag ist weiß, die Zungenspitze ist jedoch noch rot und bildet ein rotes Dreieck.
Eine homöopathische Behandlung zur Erhöhung der Blutplättchenzahl. Carica Papaya wird aus Papaya gewonnen und dann zur homöopathischen Behandlung zur Erhöhung der Blutplättchenzahl eingesetzt. Der Medizin wird aus seinen Samen hergestellt. Bei Patienten, deren Thrombozytenzahl sinkt, erhöht es diese.
Es gehört zu den wirksamsten homöopathischen Behandlungen gegen hämorrhagisches Dengue-Fieber. Hände, Arme und Füße brennen und sind taub. Das Fieber geht mit starkem Durst einher, der so weit geht, dass der Patient nach kaltem oder sogar gekühltem Wasser verlangt. Es kann zu Blutungen aus jedem einzelnen Organ oder jeder Körperöffnung kommen. Der Patient kann ungewöhnlichen Hunger haben. Erschöpfung, Schwitzen, stechende Schmerzen und Ohnmacht können aus dem Nichts auftreten. Bei der Person kann es auch zu einer Polyzythämie kommen.
Leber- und Milzerkrankungen können mit Ceanothus behandelt werden. Es hilft bei Problemen, die durch den Kontakt mit kalter Luft und der linken Körperseite verschlimmert werden. Ein Medikament, das die Bildung von Blutgerinnseln fördert und Blutungen stoppt.
Die wirksamste Behandlung gegen Dengue-Fieber ist Eupatorium perfoliatum, da seine Symptome denen des Dengue-Fiebers sehr ähneln. Die Tatsache, dass dieses Medikament die quälenden Knochenschmerzen lindern kann, die mit Dengue-Fieber einhergehen, ist genau der Grund, warum es als „Bone Set“ bekannt ist. Es verspürt die gleichen starken, fast quälenden Knochenschmerzen. Die Beschwerden treten in den Muskeln und Gliedmaßen auf und gehen häufig mit hohem Fieber einher. Typischerweise schmerzt der Kopf pochend. Der Patient klagt über Schmerzen am Oberkopf sowie im Hinterhaupt- bzw. Hinterkopfbereich. es gibt Augenbeschwerden
Along with a high grade fever, this medication also causes discomfort in the upper and lower limbs and throughout the body. The aches typically seem like they are sewing and tearing. The patient's pains and other sufferings are aggravated by movement, which is one of this Medizin's two distinguishing characteristics. In actuality, any kind of action tends to make the body and limb symptoms worse. The pains and suffering worsen if the sufferer tries to gehen, sich bewegen oder sich sogar im Bett umdrehen. Im Liegen geht es ihm besser und er hat keine Lust, sich zu bewegen.
Dieses Medikament verursacht auch Schmerzen im Oberkörper, im ganzen Körper und bei Bewegungen des Patienten. Tatsächlich führt jede Art von Einwirkung dazu, dass sich die Symptome an Körper und Gliedmaßen verschlimmern. Die Schmerzen und das Leiden verschlimmern sich, wenn der Betroffene es versucht gehen, sich bewegen oder sich sogar im Bett umdrehen. Im Liegen geht es ihm besser und er hat keine Lust, sich zu bewegen. Mund, Zunge und andere Schleimhäute sind so trocken, dass der Patient viel Wasser trinken möchte, dies aber auf einmal tut. Der Mund hat einen bitteren Geschmack.